Entwickle inneren Frieden und Ruhe
Erforsche deine Gedanken
Unser Denken ist maßgeblich für unser Fühlen mit-verantwortlich. Wir erzeugen einen Großteil unserer Gefühle durch unser Denken (bewusst und unbewusst).
In der Meditation lernen wir, achtsamer und aufmerksamer unseren Gedanken gegenüber zu werden. Somit kommen wir unserer eigenen Lebenserfahrung näher und bauen mehr Verständnis für uns auf.
Die Kraft der Gedanken
Im Allgemeinen ist die übliche Antwort auf Gedanken, dass man sich mit Ihnen beschäftigt. Sie färben und vernebeln alles, womit wir in Berührung kommen. Wenn das geschieht, ist es sehr schwierig, die Dinge klar zu sehen. Es ist, als ob man die Welt durch ein gefärbtes Glas betrachtet.
Durch Übung lassen wir die unbewusste Identifikation mit aufsteigenden Gedanken immer mehr los und lösen uns von schwierigen Einstellungen und Haltungen.
Dadurch kommen wir immer mehr im „Hier und Jetzt“ an.
einfach nur da sein und beobachten
Verstehen und loslassen
In der Meditation können wir lernen, mit „ein wenig Abstand“ die Wirkung der Gedanken auf Geist und Körper zu erkennen.
Wir versuchen, uns nicht in Ihnen zu verlieren, sie aber auch nicht zu verdrängen. Mit etwas Übung können wir Gedanken und die Geisteszustände, die sie mit sich bringen, bereits im Entstehen erkennen.
Indem wir sie objektiv beobachten, verstehen wir nach und nach ihre Natur und können lernen, wie man sie loslässt.
Wenn wir die Dinge (Gedanken) unterdrücken, lernen wir sie nicht kennen und verpassen die Gelegenheiten zum Loslassen.
Wenn wir Ihnen nachgeben, dann befinden wir uns andauernd in Ihrer Macht und sähen die Ursache für ihr fortwährendes Entstehen in der Zukunft.